Wien, Kaffee und Süßspeisen gehören zusammen wie Bauch & Speck.
Üppige Torten, gefüllte Golatschen und die sehr beliebten warmen Wiener Desserts wie Palatschinken, Kaiserschmarrn, Milchrahmstrudel mit Vanillesauce lassen die Glückshormone tanzen.
Heute war mir aber nach klassisch französischer Pâtisserie. Ein kleines Stück Paris in Wien, obwohl das tart’a tata eigentlich zum vietnamesischen Sapa gehört.http://www.sapa.at/
Naschkatzen kommen hier voll auf ihre Rechnung und auch das Auge isst im tart’a tata in der Lindengasse sprichwörtlich mit. Man kann sich vor der Vitrine fast nicht entscheiden, da alles so lecker und schön aussieht. Aber satt sehen funktioniert nicht, man muss schon kosten.
Heute haben wir die klassische Choco Tarte und ein Kaffee-Eclair bestellt, plus 2 Caffe Latte, da zufällig ein Tisch frei wurde. Unbeschreiblich gut. Also schnell selbst probieren.Das Lokal ist sehr klein und hat nur 4 Tische. Mit etwas Glück wird einer frei.
Die Preise sind für die gebotene Qualität wirklich in Ordnung.
In der Auslage direkt nebem dem Verkauflokal, kann man die Zuckerbäcker bei der Herstellung der kleinen Köstlichkeiten beobachten, das finde ich mehr als sympathisch.
Ich freue mich schon auf den nächsten Besuch. So jetzt schnell ins Fitnesscenter, damit das Hüftgold wieder abgebaut wird. Schießlich steht Weihnachten vor der Tür und somit ist man ständig von süßen Versuchungen umgeben.
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