Allgemein aus dem Ofen Fleisch

Weißwurst mal anders – China trifft Bayern! Chinakohl, Kartoffelscheiben, Radi und mehr…

 

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Weißwürste liegen zur Oktoberfestzeit hoch im Kurs. Man muss sie aber nicht immer nur auf die klassische Weise zubereiten, sondern kann sie auch braten. Das Gericht ist schnell fertig und schmeckt sicherlich auch Kindern!

Zutaten für 2 Personen:
4 Weißwürste
4 Kartoffeln
1 kleiner Chinakohl
Salz
Öl zum Anbraten
Öl und Essig für den Salat
Zitrone
schwarzer Rettich

Zubereitung:
Den Backofen vorheizen, die Kartoffeln waschen und in 0,5 cm dicke Scheiben schneiden.  Die Kartoffelscheiben auf ein Blech mit Backpapier legen. Die Kartoffeln nach 10-15min wenden und noch ca. 10min im Backofen weiterbräunen lassen.
Den Salat nudelig schneiden und waschen.  Damit der Salat nicht so nass bleibt, verwende ich die gute alte Salatschleuder.
Die Weißwürste mit einem scharfen Messer der Länge nach einritzen und die Haut abziehen. Nun die Würste in Scheiben schneiden und beiseite stellen.
In der Zwischenzeit den schwarzen Rettich schälen und fein hobeln und ordentlich salzen.

Nun etwas Öl in der Pfanne erhitzen und die Weißwurstradln auf jeder Seite schön kross und braun braten.  Den Salat mit Öl und Essig, einem Spritzer Zitronensaft und Salz abschmecken und gleichmäßig auf die Teller verteilen. Die Kartoffelscheiben aus dem Ofen nehmen und gemeinsam mit den Weißwurstradln anrichten. Den schwarzen Rettich zum Garnieren verwenden!

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Super Öle bekommt ihr bei der Ölmühle Fandler: http://www.fandler.at
Für den Salat und das Anbraten der Weißwürste habe ich diesmal das Fandler Traubenkernöl verwendet, da man dieses Öl auch sehr heiß erhitzen kann.

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Dazu passt natürlich nichts besser als ein gepflegtes kaltes Glas Bier.

 

2 Kommentare zu “Weißwurst mal anders – China trifft Bayern! Chinakohl, Kartoffelscheiben, Radi und mehr…

  1. Mal was neues, so habe ich Weißwurst noch nie gesehen. Ich kenne Weißwurst nur vom Weißwurst Frühstück mit Brezeln und Süßem Senf. Aber so schmeckt es bestimmt auch richtig lecker.

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